Kontinuierliche Ergebnisverbesserung gehört zwingend zu den elementaren Verantwortlichkeiten jeder Unternehmensleitung. Es reicht nicht, ab und zu bestehende Prozesse und Produkte auf den Prüfstand zu bringen. Ziel ist es, hohe Produktivität bei höchster Termintreue und einem hohen Qualitätsniveau kontinuierlich zu erreichen.
Der Wettbewerb und der Kostendruck wirkt dauernd und nicht nur zeitweise. Dies erfordert eine kontinuierliche und organisierte Mitwirkung aller Mitarbeiter und Führungskräfte zur kontinuierlichen Identifikation und Umsetzung von Potentialen zur Ergebnisverbesserung.
Im Fokus steht dabei die Vermeidung jeglicher Verschwendung, von Zeit und Material in allen Abläufen und Prozessen, die Vermeidung unnötiger Bestände, sowie die Steigerung der Qualität: Denn Qualität wird nicht durch Kontrolle erzeugt, sondern durch fehlerfreie Fertigungs- und Geschäftsprozesse.
Wichtig ist daher ein Klima der kontinuierlichen Verbesserung in kleinen Schritten, anstelle von temporären ad hoc Aktionen. Damit ist eine Institutionalisierung dieser Unternehmensaufgabe und Einräumung einer hohen Priorität zwingend erforderlich.
Die konkrete Ausgestaltung einer solchen Institutionalisierung ist unternehmensspezifisch und erfordert auf das Unternehmen zugeschnittene Lösungen.
Unsere Industrie-Manager im aktiven Ruhestand beraten und betreuen unsere Klienten – kleine und mittelständische Unternehmer – bei der Einführung von “Kontinuierlichen Verbesserungsprogrammen” im Unternehmen.